Pro 14 langsam trotz schnellen Prozessors? [gelöst}

Bernd25 schrieb am 19.03.2017 um 13:25 Uhr

Hallo,

ich habe zwar schon eine ähnliche Frage an den Support gestellt, mich interessiert aber, ob ich der einzige bin, der mit folgendem Verhalten von Vegas pro 14 (build 201) zu kämpfen hat:

Ich habe gerade meinen PC aufgerüstet und habe jetzt einen i7 7600K mit 8x 4,00 GHz Kernen, Arbeitsspeicher 8 GB (kann problemlos aufgerüstet werden.

Grafikkarte ist eine Nvidia GTX-1060.

Mein Haupteinsatzgebiet sind selbstgedrehte 3D Clips in 5.1 Surround. Camcorder u.a. Sony HDR-TD10 3D, die mit 1080 50i aufnimmt. Es werden 2 Videostreams aufgenommen jeweils im AVC-Format, wobei das rechte Video nur Veränderung im Bezug auf das linke aufzeichnet. Audio ist AC3. Container sind .mts bzw. (nach Import in Sony PlayMemory) .m2ts.

Einstellungen in den Eigenschaften sind:

Vorlage: HD 1080-50i, Framerate 25,000m Resampling Mode deaktiviert. Deinterlace: Felder mischen. Renderqualität: gut, Audi Surround 5.1.

Beim Rendern verwende ich folgende Einstellung: Sony AVC/MVC Internet 1920x1080 Framerate 50,000 (double PAL), Bitrate: 15.000.000 Kbit/s, progressiven Download aktivieren. In den Clipeigenschaften ist Resampling ebenfalls ausgeschaltet.

Nun meine Fragen:

1) Ruckelfreies Abspielen ist nur bei unbearbeitetem Material möglich bei Vorschau: Entwurf, Auto. Bei Hinzufügen von Effekten etwa für Kontrast, Sättigung, Übergängen und Sony Stabilisierung ruckelt die Wiedergabe stark. Ich weiß, dass man durch Proxies bzw. Vorrendern hier einiges verbessern kann, dass dabei aber der PC nicht mithalten kann, war mir unbekannt.

2) Das Rendern eines 10 minütigen Clips mit diesen Einstellungen kann 1,5 bis 2 Stunden dauern. Das Interessante dabei ist, dass die Grafikkarte so gut wie gar nicht belastet wird (wenige %) und selbst die 8 Kerne nur 30-bis 50% ausgelastet sind. In den Präferenzen ist die Hardwarebeschleunigung für die NVIDIA-Karte eingestellt.

Sind das normale Werte oder stimmt irgendetwas in meinem System nicht?

Vergleich mit Magix VdL 2016: die Grafikkarte wird mehr angesprochen (bis 25%), und es wird gefühlsmäßig etwas schneller gerendert. Da aber VdL kein natives Surround unterstützt und dort genauso ruckelt, verwende ich es derzeit nicht.

Gruß

Bernd

 

 

 

 

Zuletzt geändert von Bernd25

Camcorder: Sony 3D HDR-TD10, Sony CX-405, DXG-5F9V 3D, Fujifilm W3 3D, NLE: Vegas pro 14, Magix VideodeLuxe 2016, Sony Video Studio 13 platinum, Computer-Equipment: PC: i7 6700K, GraKa: GTX-1060, Interner Speicher 8 GB Notebook: i7 4702MQ, GraKa GT-750M + Intel Onboard. int. Speicher 12 GB Grafikprogramm: Gimp2

Musikproduktionsprogramm: Cubase Pro 9.0

Kommentare

Wolfgang S. schrieb am 19.03.2017 um 19:54 Uhr

Die von dir verwendete Grafikkarte ist für Vegas leider nicht ideal weil nicht sonderlich gut unterstützt. Da wären AMD wie die R9 390X oder neuer besser.

Ob es Sinn macht in dem Fall nach double pal zu rendern weiß ich nicht recht. Welche Art der s3D Präsentation ist denn das?

in den Projekteinstellungen würde ich eher auf interpolate gehen wenn du zu 50p renderst.

Desktop: PC AMD 3960X, 24x3,8 Mhz * RTX 3080 Ti (12 GB)* Blackmagic Extreme 4K 12G * QNAP Max8 10 Gb Lan * Resolve Studio 18 * Edius X* Blackmagic Pocket 6K/6K Pro, EVA1, FS7

Laptop: ProArt Studiobook 16 OLED * internal HDR preview * i9 12900H with i-GPU Iris XE * 32 GB Ram) * Geforce RTX 3070 TI 8GB * internal HDR preview on the laptop monitor * Blackmagic Ultrastudio 4K mini

HDR monitor: ProArt Monitor PA32 UCG-K 1600 nits, Atomos Sumo

Others: Edius NX (Canopus NX)-card in an old XP-System. Edius 4.6 and other systems

Bernd25 schrieb am 19.03.2017 um 21:36 Uhr

Hallo Wolfgang,

das sind keine offiziellen Präsentationen sondern rein private. Du hast schon Recht: bei 25p habe ich die gleichen Ergebnisse und es geht etwas schneller. Selbst wenn ich interlaced so lassen würde, merke ich keine Unterschiede am TV. Ich werde mal einen Testdurchlauf machen, ob das eine Geschwindigkeitsverbesserung bringt.

Ergebnis:

Tatsächlich hat der erheblich weniger gebraucht, nämlich gut 50 Minuten für die 10 min Video. Ich vermute, du würdest jetzt sagen, das entspricht schon meinen Gegebenheiten.

Mal sehen wie das Video am TV aussieht. Melde mich wieder.

Gruß

Zuletzt geändert von Bernd25 am 19.03.2017, 21:37, insgesamt 1-mal geändert.

Camcorder: Sony 3D HDR-TD10, Sony CX-405, DXG-5F9V 3D, Fujifilm W3 3D, NLE: Vegas pro 14, Magix VideodeLuxe 2016, Sony Video Studio 13 platinum, Computer-Equipment: PC: i7 6700K, GraKa: GTX-1060, Interner Speicher 8 GB Notebook: i7 4702MQ, GraKa GT-750M + Intel Onboard. int. Speicher 12 GB Grafikprogramm: Gimp2

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Wolfgang S. schrieb am 20.03.2017 um 06:23 Uhr

Die Darstellung auf deine TV wird in der Regel kaum besser sein, wenn du nach 50p deinterlaced. Einfach deshalb, weil der TV in der Regel gar nicht so schlechte Hardware-Deinterlacer eingebaut hat.

Das Problem sehe ich auch eher darin, dass so eine s3D Präsentation in der Regel nicht geht. Meist muss man für s3D eben mit dem Sony AVC/MVC Encoder für die 3D-Blu-ray die Ausgabe machen - und dass dann mit einem 3D-Blu-ray Player abspielen. Einige Mediaplayer können auch eine so erstellte iso-Datei als 3D abspielen - normgerecht aber entweder in 720 50p oder aber in 1080 24p. Das sind die Einschränkungen des Formats.

Desktop: PC AMD 3960X, 24x3,8 Mhz * RTX 3080 Ti (12 GB)* Blackmagic Extreme 4K 12G * QNAP Max8 10 Gb Lan * Resolve Studio 18 * Edius X* Blackmagic Pocket 6K/6K Pro, EVA1, FS7

Laptop: ProArt Studiobook 16 OLED * internal HDR preview * i9 12900H with i-GPU Iris XE * 32 GB Ram) * Geforce RTX 3070 TI 8GB * internal HDR preview on the laptop monitor * Blackmagic Ultrastudio 4K mini

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Bernd25 schrieb am 20.03.2017 um 10:22 Uhr

Danke Wolfgang,

aber sowohl mein BR-Player und mein TV - beide von Sony - bieten mir ja das Abspielen via USB-Stick an. Ich finde das recht bequem und solange das richtige Format (Container) verwendet wird, spielen beide alles ruckel- und störungsfrei ab, ich darf nur kein .avi nehmen. Daher verwende ich meistens .m2ts (AVCHD) oder .mp4 (AVC). Das einzige, was ich machen muss, ist, beide mit der Fernbedienung auf 3D zu stellen.

Gelegentlich brenne ich auch eine BRD um den AVCHD-Inkompatibiltäten aus dem Weg zu gehen. Dann nehme ich eben 720p und sehe ebenfalls keine Unterschiede. Du würdest sie wahrscheinlich aufgrund deiner Erfahrung sehen, ich nicht.

Zuletzt geändert von Bernd25 am 20.03.2017, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Bernd25 schrieb am 20.03.2017 um 14:09 Uhr

Noch eine Frage zur Grafikkarte, nicht, dass ich da wieder einen Fehlgriff tue:

kann man grundsätzlich alle auch neuere (Gaming) AMD-Karten nehmen oder nur ganz bestimmte. Ziehen die älteren Karten von AMD nicht eine Menge Strom (immerhin 3 Lüfter tätig)?

Camcorder: Sony 3D HDR-TD10, Sony CX-405, DXG-5F9V 3D, Fujifilm W3 3D, NLE: Vegas pro 14, Magix VideodeLuxe 2016, Sony Video Studio 13 platinum, Computer-Equipment: PC: i7 6700K, GraKa: GTX-1060, Interner Speicher 8 GB Notebook: i7 4702MQ, GraKa GT-750M + Intel Onboard. int. Speicher 12 GB Grafikprogramm: Gimp2

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Puschi schrieb am 21.03.2017 um 06:16 Uhr

Ich nutze shon seit Jahren Nvidea Karten, aber nicht die Aktuellste, ob die AMD-Karte besser rendert weiß ich nicht, aber ich hatte damals meistens Probleme mit den ATI karten, vorallem bei Spielen, aus diesem Grund bin ich da weg, habe gestern gerade ein Paar Test zu den neuen Geforce-Karten und AMD gelesen, wo bei AMD Karten fasst einen höheren Stromverbrauch hatten unglaublich,

http://www.pcgameshardware.de/Geforce-GTX-1060-6G-Grafikkarte-264678/Tests/GTX-1060-Review-1201931/

 

Bernd25 schrieb am 23.03.2017 um 18:05 Uhr

Hallo,

auch wenn es vermutlich kaum jemanden interessiert, weil es ja im Netz genügend Stoff dazu gibt, hier die Ergebnisse einiger Tests:

Da ja meine teure und neue Grafikkarte GTX-1060 nicht akzeptiert wird, habe ich im Keller eine Mini GraKa gefunden GT-710, platziere ich mal in den Spielzeugbereich, aber trotzdem, die arbeitet mit VP14 zusammen.

Sie vermindert aber nicht das Ruckeln in der Timeline bei der Wiedergabe und verbessert auch nicht Renderzeit.

Mein Ausgangsmaterial ist immer noch das 10-minütige 3D-Video (s. mein erster Beitrag). Verwendete ich anfangs noch Effekte und Titel von NewBlue, verzichtete ich bei diesem Test auf NewBLue FX (nicht aber bei den Übergängen) vollständig und benutzte stattdessen Vegas-eigene Effekte. Genauer: Stabilisierer, Helligkeit, Kontrast und Farbkorrektur (sekundär). Im Video sind ca. 25 Übergänge. Außerdem das Skript gegen Interlace flicker.

In den Eigenschaften ist 1080 50i (=25000 fps), oberes Feld zuerst, nebeneinander (halb), Felder interpolieren, Resampling aus (auch in den Clipeigenschaften), Renderqualität gut, Audio: Surround 5.1(Dolby Pro) eingestellt.

Zum Rendern genommen Sony AVC, Internet 1920x1080 25p, progressiver Download, oberes Feld zuerst, mit GPU rendern falls vorhanden (bei Test 2 natürlich nur CPU), Audio Surround AAC.

Ergbnis:

1) Mit Hardwarebschleunigung: 35:27'

2) Ohne Hardwarebeschleunigung: 27:48

Das Ergebnis hat mich insofern nicht überrascht, da bei eingeschalteter Hardwarebeschleunigung die Leistung des Prozessors um fast 20% zurückgang. Die der GraKa lag bei 40-70%.

Mit anderen Worten: ich erreiche mit eingeschalteter Hardwarebeschleunigung nur, dass die Arbeit des Prozessort auf die GraKa verteilt wird. Vorteil ist nur, dass ich andere Arbeiten besser ausführen kann. Nachteil: diese Leistungsaufteilung kostet Zeit fast 8 Minuten in diesem Fall.

Also VP14 über Nacht werkeln lassen? Ich finde keinen Schalter wie bei VdL 2016, der automatisch herunterfährt oder zumindest das Programm schließt. Nimmt man ein Shutdowntool dafür, hat man das Problem, dass sich VP14 nicht schließen lässt. Lässt man es aber zwangsweise schließen, wird u.U. das Projekt zerstört oder nicht korrekt wieder aufgebaut, weil die .bak Dateien eben nicht den letzten Zustand verwenden und die .veg aus dem Ordner verschwindet.

Konsequenz ist, dass ich mich um irgendwelche Hardwarebschleunigungen nicht mehr kümmern werde.

Wenn ich etwas falsch dargestellt habe oder jemand mir dazu Tipps geben könnte, bitte ich um entspr. Hinweise.

 

 

 

Zuletzt geändert von Bernd25 am 23.03.2017, 18:18, insgesamt 3-mal geändert.

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Marco. schrieb am 23.03.2017 um 18:10 Uhr

"Ich finde keinen Schalter wie bei VdL 2016, der automatisch herunterfährt oder zumindest das Programm schließt."

Das lässt sich mit dem Render-Assistant von Vegasaur umsetzen. Damit kann auch eine automatische Benachrichtigung verschickt werden, wenn das Rendern beendet ist. Vegasaur ist allerdings ein kostenpflichtiges Tool.

Bernd25 schrieb am 23.03.2017 um 20:54 Uhr

Danke Marco,

dein Tipp hat mich veranlasst, mal im Netz nach adäquaten Skripts zu suchen. Gibt es es tatsächlich kostenlos so etwas. Das Skript listet alle Render-Codexes auf und kann offensichtlich auch mehrere Projekte verarbeiten (weiß aber noch nicht, wie das geht).

Heißt BatchRender+shutdown: http://www.mediafire.com/file/log4wm1hzw5/Batch+Render+%2B+Shutdown.rar

Rendern tut es auf jeden Fall, mal sehen, wie der shutdown klappt. Vegasaur ist ein saugutes Tool, zweifellos, und ich teste es schon seit 2 Wochen auf meinem Laptop (nicht am PC). Ich brauche baber nur wirklich vielleicht 5 Skripte davon, die meisten anderen habe ich aus den bekannten Pools. Die müssen natürlich alle an VP14 angepasst werden, klar.

 

Zuletzt geändert von Bernd25 am 23.03.2017, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.

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Puschi schrieb am 24.03.2017 um 06:11 Uhr

Allerdings mal ne Frage, zur Grafikarte GTX-1060, komisch das die gar nicht, geht, obwohl ich finde, ob ich mit Grafikarte rendere oder nur mit CPU einen großen unterschied merke ich in der zeit eigentlich auch nicht, nur bei den Plugins, Hitfilm, Boris usw. ohne die 3DGRAKA GTX980 geht da gar nicht. Die on Board IntelHD 4600 habe ich allerdings auch noch eingeschaltet, bei der Bearbeitung merke ich das schon das die beiden da sind. flüssige vorschau,

schalte ich die interne ab, ruckelt es mit Filter

und rendern geht ca. 20 minuten Film mit Hitfilm, viele Schriften Filter und Effekte 40 Minuten, damit kann ich gut leben, Eingangs Material meistens 50P ausgabe auch 50P und auf Beamer und TV 75 Zoll, alle sind begeistert

 

Übrigens nutze auch schon sehr lange Vegasaur, hab mir einen Alarm Sound eingestellt, wenn Sony fertig ist Ta Tü Ta TA, und ich höre dann im Haus wenn fertig ist und kann weiterarbeiten.

Bernd25 schrieb am 24.03.2017 um 15:07 Uhr

Also ich habe im Netz ein paar Hinweise gefunden, dass es mit der GTX-980 gehen soll, aber nicht einen einzigen für die GTX-1060. Trotzdem interessieren mich deine BIOS-Einstellungen für die Grafikkarte und welche Einstellungen du in Vegas Präferenzen in Bezug auf die Hardwarebeschleunigung hast. Außerdem gibt es ja auch in den NVIDIA-Systemeinstellungen ein paar Sachen zum Einstellen, hast du dort etwas verändert? Die Intel-onboard-Karte ist im Gerätemanager bei mir aufgeführt und wird auch in VP14 aufgeführt.

Welche Einstellungen hast du für die Vorschau? Ich habe Entwurf->halbe. Hitfilm FX bemerke ich kaum in der Belastung, wohl aber manuell erstellte Titel mit Drehung, groß/klein, zusammen mit FX "Lichstsrahlen" (Light rays), da geht das Ruckeln richtig los. Außerdem belastet ProDad stark.

Zuletzt geändert von Bernd25 am 24.03.2017, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Puschi schrieb am 24.03.2017 um 17:20 Uhr

Vorschau gut, Auto

Falls dich auch Bios in interessiert, muss ich meine Kamera scharf machen ;)

 

Bernd25 schrieb am 24.03.2017 um 19:42 Uhr

Danke. In deiner Vorschaueinstellung habe ich keine flüssige Wiedergabe selbst dann nicht, wenn ich alle Effekte herausnehme. OK, mit der Spielzeug-Graka GTX-710 wird das wohl nicht anders gehen. Wenn ich aber in den Projekteigenschaften die stereoskopischen 3D Modus auf "aus" stelle, dann läuft es flüssig. Ich lasse den aber meistens angestellt, weil ich oft vergesse, vor dem Rendern diesen wieder umzuschalten.

Was das BIOS betrifft, interessiert mich nur, ob dort bei dir die Intel-onboard überhaupt erscheint. Bei mir tut sie das nämlich nicht. Die PhysX-Einstellungen der NVIDIA-Karte hast du auf "automatisch" gestellt?

Zuletzt geändert von Bernd25 am 25.03.2017, 11:18, insgesamt 2-mal geändert.

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Puschi schrieb am 25.03.2017 um 07:23 Uhr

ich hoffe kannst damit was anfangen

Zuletzt geändert von Puschi am 25.03.2017, 07:25, insgesamt 1-mal geändert.

Sorry my english, Sorry mein Deutsch, das war noch nie meine Stärke

Intel Core i7 4790K, Z97X-Gaming 5 by Gigabyte, 16 GB DD3, NVIDEA GEFORCE GTX 980 4GB

Puschi schrieb am 25.03.2017 um 07:27 Uhr

Bernd25 schrieb am 25.03.2017 um 11:20 Uhr

Danke, die Einstellung im BIOS hilft mir schon weiter, die finde ich bei mir nämlich gar nicht.

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Puschi schrieb am 25.03.2017 um 17:28 Uhr

DAs ist wohl auch etwas Board Abhängig, Board ist nicht Board

 

Gigabyte GA-Z97X-Gaming 5 S1150 Motherboard (Z97, ATX, VGA, SND, GLN, U3, M2 SATA, 6GB, DDR3 Speicher)

Bernd25 schrieb am 06.04.2017 um 14:12 Uhr

Leute, man glaubt es kaum: seit dem letzten Update auf Build 244 muss sich irgendetwas geändert haben.

Der Prozessor läuft auf Hochtouren (mehr als 93 %) und die Grafikkarte sonst bei max. 5% geht jetzt bis auf 20%, immer noch nicht viel, aber immerhin. Die Renderzeit eines 10-minütigen Films mit folgenden Effekten: Vegas Stabi, Autocontrast, Sättigung, Helligkeit, 5 Titeln teilweise mit Rotationen und Zoomen, Sunburst, Credit Roll und 15 Fotos (Sony AVC Internet, 1080 25p, 26K, Surr. 5.1, Encodiermodus: automatisch), Resampling aus, 3D-Modus: halb übereinander.

Ausgangsmaterial 1080 50i.

Build 211: 1 Std. 6 Min.

BUild 244: 38 Min.

Die Unterschiede halte ich für gewaltig. Die Frage ist, war mein alter Build defekt oder haben die Entwickler daran geschraubt, auch wenn es nicht in den Build-Änderungen geschrieben steht?

Zuletzt geändert von Bernd25 am 07.04.2017, 17:12, insgesamt 3-mal geändert.

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Puschi schrieb am 06.04.2017 um 21:37 Uhr

das freut mich für dich, wer weiß woran es liegt, manchmal reicht wenn eine Speicheradresse sich verschiebt, ohne das die Programmierer es merken und der User freut sich und beim nächsten Update wieder futsch, schade das es immer heufiger vorkommt, dass man unfertige software teuer kaufen tut und wenn sie dann endlich läuft, gibts wieder neue unfertige