HDR10/PQ Probleme

TobiTobi schrieb am 20.01.2023 um 20:09 Uhr

Hallo allerseits,

ich habe folgendes Problem: HDR Video wird als fertig gerendertes Video nicht so angezeigt bzw. sieht es nicht aus wie das Original. Es handelt sich beispielsweise um eine Szene im Dunkeln. Gebäude in der Stadt mit diversen beleuchteten Fenstern, alles was man so kennt. Die Aufnahme in HDR PQ ergibt ein flacherers Profil mit abgeschwächten Lichtern, angehobenen Schatten und weniger Farbintensität. Also müßte man für gutes Endergebnis das Video ein wenig bearbeiten, korrigieren, je nach Geschmack.
Meine Konfiguration ist: Windows 11 an Nvidia RTX 3090, HDR Funktion eingeschaltet, Display kalibriert. Monitor ist ein Panasonic TV 4k mit HDR PQ und BT.2020. Prozessor ist ein AMD Ryzen 5950X mit 64 GB Speicher. Die Videoclips kommen aus einer Canon EOS R6 MkII im Format 4k HDR PQ mp4 HEVC BT.2020.
Vegas Pro 20 zeigt das typische matte HDR Video im Trimmer und im Vorschaufenster auch so an, wie es das Display der Kamera zeigt. Damit das Video überhaupt bearbeitbar ist, lege ich einen Proxy an. Der Trimmer ist quasi nicht nutzbar zum Schneiden. Die Vorschau und die Timeline läuft mit dem Proxy aber flüssig. Dabei macht es keinen Unterschied, ob ich ein Videoclip mit 25 oder auch mehr fps vorliegen habe. Kurze Frage zwischendurch: ist mein Rechner zu lahm?
Das eigentliche Problem ist jedoch, dass das gerenderte Video viel bunter und kontrastreicher ist als das Original. So als hätte ich ein 8Bit Video ohne HDR aufgezeichnet. Unterhalb des Vorschaufensters steht ein kleiner roter Text, in welcher Auflösung usw. das Vorschaubild dargestellt wird: (Auflösung) Rec.2020 ST2084 2000 nits (ACES). Also das gleiche Format wie der Videoclip, richtig? Überhalb des Vorschaufensters ist ein kleiner Button, wenn ich mit der Maus drüberfahre, steht da: "HDR-Vorschau (Vorschau in HDR unter Nutzung des Projekt-ACES-Anzeigtransformation)". Der Button ist nicht aktiviert. Ich dachte, das Vorschaubild zeigt bereits das, was in meiner Kamera auch zu sehen ist und wäre somit korrekt eingestellt. Wenn ich ihn aktiviere, ist das Bild zu dunkel, zu kontrastreich und zu bunt, entspricht also nicht dem Original. Ich komme mit diesem ganzen Zeug irgendwie nicht richtig klar. Was genau muss ich einstellen, damit am Ende das Video erstmal genauso aussieht wie in der Kamera? Also ohne nachträgliche Korrekturen/Effekte. Kann mir da jemand weiterhelfen?

Der Beispielclip:

Format                      : MPEG-4
Format profile              : Base Media / Version 2
Codec ID                    : mp42 (mp42/hvc1/CAEP)
File size                   : 558 MiB
Duration                    : 14 s 320 ms
Overall bit rate            : 327 Mb/s
Encoded date                : UTC 2023-01-19 17:13:03
Tagged date                 : UTC 2023-01-19 17:13:03

Video
ID                          : 1
Format                      : HEVC
Format/Info                 : High Efficiency Video Coding
Format profile              : Format Range@L5.2@High
Codec ID                    : hvc1
Codec ID/Info               : High Efficiency Video Coding
Duration                    : 14 s 320 ms
Bit rate                    : 325 Mb/s
Width                       : 3 840 pixels
Height                      : 2 160 pixels
Display aspect ratio        : 16:9
Frame rate mode             : Constant
Frame rate                  : 50.000 FPS
Color space                 : YUV
Chroma subsampling          : 4:2:2
Bit depth                   : 10 bits
Bits/(Pixel*Frame)          : 0.783
Stream size                 : 555 MiB (99%)
Language                    : English
Encoded date                : UTC 2023-01-19 17:13:03
Tagged date                 : UTC 2023-01-19 17:13:03
Color range                 : Full
Color primaries             : BT.2020
Transfer characteristics    : PQ
Matrix coefficients         : BT.2020 non-constant
Codec configuration box     : hvcC

Audio
ID                          : 2
Format                      : PCM
Format settings             : Big / Signed
Codec ID                    : twos
Duration                    : 14 s 320 ms
Bit rate mode               : Constant
Bit rate                    : 1 536 kb/s
Channel(s)                  : 2 channels
Sampling rate               : 48.0 kHz
Bit depth                   : 16 bits
Stream size                 : 2.62 MiB (0%)
Language                    : English
Encoded date                : UTC 2023-01-19 17:13:03
Tagged date                 : UTC 2023-01-19 17:13:03

Other
ID                          : 3
Type                        : Time code
Format                      : QuickTime TC
Duration                    : 14 s 320 ms
Bit rate mode               : Constant
Frame rate                  : 50.000 FPS
Time code of first frame    : 00:21:59:20
Time code, striped          : Yes

Kommentare

Wolfgang S. schrieb am 22.01.2023 um 15:49 Uhr

Hast du dem clip in den media properties Eigenschaften zugewiesen - und wenn ja welche?

Desktop: PC AMD 3960X, 24x3,8 Mhz * GTX 3080 Ti (12 GB)* Blackmagic Extreme 4K 12G * QNAP Max8 10 Gb Lan * Resolve Studio 18 * Edius X* Blackmagic Pocket 6K/6K Pro, EVA1, FS7

Laptop: ProArt Studiobook 16 OLED * internal HDR preview * i9 12900H with i-GPU Iris XE * 32 GB Ram) * Geforce RTX 3070 TI 8GB * internal HDR preview on the laptop monitor * Blackmagic Ultrastudio 4K mini

HDR monitor: ProArt Monitor PA32 UCG-K 1600 nits, Atomos Sumo

Others: Edius NX (Canopus NX)-card in an old XP-System. Edius 4.6 and other systems

TobiTobi schrieb am 23.01.2023 um 20:46 Uhr

Hallo Wolfgang,

warum muß man einem Clip Eigenschaften zuweisen? Der hat doch schon Eigenschaften von Natur aus. Oder verstehe ich da was falsch? Ich passe die Projekteigenschaften dem Clip an, falls Du das meinst.

Wolfgang S. schrieb am 24.01.2023 um 12:06 Uhr

ACES (und das nutzt du korrekterweise hier) benötigt immer eine spezifizierte ,Input Transformation des Materials in den grossen ACES Gamut. Deine Projekteinstellungen sind richtig, aber ich vermute dass das von dir nicht gemacht worden ist.

Beispiel für einen Panasonic v-log clip:

Entweder kannst das für einzelne Clips in der timeline machen (click mit rechter Maustaste auf event in der timeline, dann properties, dann media), oder du machst das besser im project media pool (markieren der einzustellenden clips, dann click mit rechten maustaste usw wie oben).

Das erklärt die falschen Farben im output.

 

 

 

Zuletzt geändert von Wolfgang S. am 24.01.2023, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Laptop: ProArt Studiobook 16 OLED * internal HDR preview * i9 12900H with i-GPU Iris XE * 32 GB Ram) * Geforce RTX 3070 TI 8GB * internal HDR preview on the laptop monitor * Blackmagic Ultrastudio 4K mini

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Others: Edius NX (Canopus NX)-card in an old XP-System. Edius 4.6 and other systems

Wolfgang S. schrieb am 24.01.2023 um 12:16 Uhr

Da du mit deiner Canon direkt in PQ aufnimmst, wie ich das verstanden habe, und ich solch ein Material von der Kamera nicht habe, stellt sich mir aber die Frage, was du hier einstellen musst, damit es passt. Vielleicht eines der Canon log rec2020 Formate, denn PQ ist wohl ein log Format. Eventuell auch ein generisches Format Rec.2020 ST2084 (1000 nits). Musst wohl ausprobieren.

Warum du 2000 nits in den Projekteinstellungen nimmst weiss ich nicht. Wir graden heute im Regelfall zu 1000nits.

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Wolfgang S. schrieb am 24.01.2023 um 12:31 Uhr

ACES (und das nutzt du korrekterweise hier) benötigt immer eine spezifizierte ,Input Transformation des Materials in den grossen ACES Gamut. Deine Projekteinstellungen sind richtig, aber ich vermute dass das von dir nicht gemacht worden ist.

Beispiel für einen Panasonic v-log clip:

Entweder kannst das für einzelne Clips in der timeline machen (click mit rechter Maustaste auf event in der timeline, dann properties, dann media), oder du machst das besser im project media pool (markieren der einzustellenden clips, dann click mit rechten maustaste usw wie oben).

Das erklärt die falschen Farben im output.

 

 

 

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Wolfgang S. schrieb am 24.01.2023 um 12:47 Uhr

Die CPU ist ein 16-Kerner mit 3,4 Ghz (?) - die GPU ist auch ok. Proxys sollten gar nicht nötig sein.

Der HDR Knopf ist nur dann nötig, wenn du eine HDR Vorschau auf der internen kleinen Vorschau willst. Dazu muss Vegas aber mit seiner Oberfläche auf einem HDR Monitor liegen. Wenn du die Ausgabe (über die GPU?) am Panasonic machst, brauchst das gar nicht. Die GPU-Ausgabe am TV ist nicht optimal, aber m.E. möglich. Blackmagic Decklink 4K wäre vom Signal her besser, aber versuch es doch erst mal so hin zu bekommen, das sollte schon gehen.

Zuletzt geändert von Wolfgang S. am 24.01.2023, 13:26, insgesamt 2-mal geändert.

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TobiTobi schrieb am 24.01.2023 um 13:27 Uhr

Hallo Wolfgang, Danke für die Überlegungen. Also die Clips sind aus einer Canon r6mkII im HDR PQ Format. Braucht es dafür auch ein Log/Lut? Dafür würde ich in der Kamera eher in C-Log3 aufnehmen. Laut Auskunft von Media Info ist die Farbe des Clips in rec.2020 mit 2000 nits. Warum musste ich in Vegas auf 1000 nits umstellen? Was sind überhaupt nits?

Warum zeigt die interne Vorschau das Bild genauso wie im Kamera Monitor, wenn ich den aces Farbraum in der Vorschau ausschalte? Wenn ich aces wieder einschalte, wird das Bild dunkler und etwas farbintensiver. So sieht es auch an einem der TV Geräte aus, als fertig gerenderte Datei. Die TV Geräte können beide rec.2020 mit HDR PQ anzeigen.

Mein PC besteht aus einem 16-kernigen AMD Ryzen 5950X mit 64 GB RAM und einer RTX 3090 mit 24 GB Speicher. Die Datenspeicher sind m.2 Speicher auf pci-e 4.0. Dennoch laufen HDR Clips oder auch C-Log3 Clips ausschließlich nach Erstellen eines Proxys flüssig und nur (von der Timeline aus) im Vorschaufenster. Auch ist keine Medien Software wie Windows Player, VLC Player oder andere in der Lage, die original Clips aus der Kamera abzuspielen. Das Bild bleibt schwarz. Erst nach dem Erstellen einer geeigneten Videodatei in Vegas können diese abgespielt werden.

Ich schaue nochmal in den Einstellungen der Clips, wenn ich nachher Zuhause bin, und probiere das aus.

Wolfgang S. schrieb am 24.01.2023 um 13:46 Uhr

Eine log Aufzeichnung ist etwas Anderes als ein LUT - du musst halt wissen als was du aufzeichnest. Klar kannst auch in c-log3 aufzeichnen, der Dynamikumfang bleibt auch dort erhalten. Bitte für Vegas nicht in raw sondern als mp4/mp5!

https://www.canon.de/cameras/eos-r6-mark-ii/specifications/

Wählst du canon log aus, hast (so vermute ich) lineare Formate -aber vielleicht einen kleineren Dynamikumfang? Bei log hast wohl einen höheren Dynamikumfang, aber halt das schwerer bearbeitbare H.265. Aber ich kenne deine Kamera nicht.

 

Welche Einstellung du dann passend dazu in Vegas also media properties wählst - probiere es bitte auch ein wenig aus. Das siehst bereits in der Vorschau am Panasonic gut, ob das passt.

ACES braucht keinen LUT, es rechnet den Farbraum und Gamma auch so um.

2000 nits sehe ich in deinem Posting oben nicht. nits ist eine HIelligkeitsangabe für HDR. Dein Panasonic kann wohl keine 2000 nits.

Dein Monitor ist wohl ein rec709 und kein HDR Monitor? Darum siehst dort das flache Bild. Ich kann aber hier nicht sehen, was du siehst.

Beachte bitte, dass die Aufzeichnung zu PQ eine Canonspezialität ist. Sicherer wäre wohl eine c-lo3 Aufzeichnung, aber was die Kamera da aufzeichnet musst du natürlich selbst wissen - du stellst es ja auch ein. Und musst dir ansehen, was Vegas da verarbeiten kann. Ist ja eine ganze Menge.

Zuletzt geändert von Wolfgang S. am 24.01.2023, 14:13, insgesamt 3-mal geändert.

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TobiTobi schrieb am 28.05.2023 um 06:48 Uhr

Hallo Wolfgang,

Der Panasonic macht HDR PQ. Die Kamera kann nur in HEVC mp4 (H.265 meine ich ist das, IBP) aufzeichnen, solange kein externer Recorder wie Atomos V angeschlossen ist. Ich wollte halt, gerade bei starken Kontrasten wie in sommerlicher Umgebung auf einer Insel, HDR nutzen, um bspw. zu helles Weiß und zu dunkles Schwarz zu vermeiden und außerdem wollte ich die 10 Bit Farbtiefe nutzen. Warum in 8 Bit filmen, wenn´s auch in 10 Bit geht? Das Vorschaufenster in Vegas zeigt die HDR Clips in etwas besserem Farbton, wenn ich nicht "ACES Rec.2020 ST2084 1000 nits" aktiviere, sondern "ACES Rec.2020". So ganz korrekt ist es dann aber trotzdem nicht. Ich könnte das HDR von Windows deaktivieren, dann sieht das HDR Bild aus wie in der Kamera... Das Ding ist auch: wenn ich einen unbearbeiteten HDR PQ-Clip (von der Timeline) exportiere, ohne weitere Veränderungen vom Format her, kann dieser auch von Videoplayern abgespielt werden und hat die korrekten Farben wie direkt in der Kamera. Es ist irgendwie kompliziert. Scheinbar kann nur Begas kein korrektes HDR PQ anzeigen.

Und dann immer noch das Problem des Trimmers, in dem ich nach wie vor keinerlei Clips schneiden kann, weil es ruckelt. Ruckeln ist schon zuviel gesagt, es findet eigentlich keine Bewegung statt. Auch nicht mit Proxys. Also mache ich das auf der Timeline. Bei HDR PQ (oder auch C-Log) ist es auch egal, ob das Material 25, 30 oder 50 fps hat, es läuft nicht in Vegas. Mich ärgert natürlich, dass ich mit einem teuer bezahlten Programm nicht vernünftig arbeiten kann.

Wolfgang S. schrieb am 28.05.2023 um 08:39 Uhr

Die Kamera sollte (nach den gezeigten specs oben zumindest) sehr wohl als H.264 aufzeichnen können. Vielleicht nicht direkt zu PQ, aber das macht eigentlich gar nichts. Denn wenn die direkte Aufzeichnung zu PQ nur zu HEVC geht, nimm halt die Aufzeichnung zu c-log 3 und H.264. Das erhält den vollen Dynamikumfang.

Für HEVC wäre es wesentlich, dass du eine i-GPU im System hättest. Hat aber dein AMD Prozessor nicht. Und HEVC wird - selbst mit i-GPU - unter Vegas zwar unterstützt, aber es ist noch deutlich schlechte im Vorschauverhalten als H.264.

Daher: da du keine i-GPU im Prozessor hast, nimm besser H.264, da dies dann auch mit Vegas gut läuft. All-i ist hier im Regelfall besser als long-GOP, aber es geht beides bei H.264.

10bit bitte für HDR beibehalten, da hast du völlig recht.

Proxys sollten bei H.264 all-i nicht notwendig sein. Und die sind problematisch, ich bin mir nicht sicher ob die im richtigem Farbraum angezeigt werden.

Wichtig: in Vegas weist du den Clips dann in media properties die Canon c-log 3 Eigenschaften zu, und stellst die HDR10 Projekt Einstellungen ein. Geht in Projekt Media für alle clps auf einmal, was praktisch ist wenn man viele Clips hat.

Ich kann dir leider nicht genau sagen, welche der zahlreichen Einstellvarianten in Vegas mit den c-log3 Einstellmöglichkeiten deiner Kamera stimmig sind. Das musst du selbst rausfinden, ich habe die Kamera ja nicht.

Der HDR TV muss für ein Vegas HDR Projekt am PC über HDMI mit Vegas angeschlossen sein, und auf der Windows Ebene muss er auf HDR gestellt sein. Eventuell auch am Gerät selbst. Denn wenn Vegas beim Hochfahren keinen HDR-Monitor erkennt, läßt es dich gar nicht die interne oder externe HDR-Vorschau aktivieren.

Fazit: Ohne, dass du auf Windows Ebene auf HDR umstellst, siehst du halt gar nicht die Ausgabeoption zur HDR-Vorschau:

Die interne HDR-Vorschau geht natürlich nur dann, wenn sich die Oberfläche von Vegas auf dem auf HDR geschaltenen Monitor befindet - und man dort die intene HDR Vorschau aktiviert (kleiner HDR Knopf oberhalb der Vorschau):

 

Und die Projekteinstellungen sind dann die für HDR10:

Damit sollte es auf deiner Maschine eigentlich klappen.

Auch ja, die GPU Unterstützung sollte für ACES aktiviert sein - und die Vorschauqualität musst eventuell etwas reduzieren. Die nvidia RTX 3090 ist auf jeden Fall stark genug, sollte also eingestellt sein.

Zuletzt geändert von Wolfgang S. am 28.05.2023, 10:40, insgesamt 3-mal geändert.

Desktop: PC AMD 3960X, 24x3,8 Mhz * GTX 3080 Ti (12 GB)* Blackmagic Extreme 4K 12G * QNAP Max8 10 Gb Lan * Resolve Studio 18 * Edius X* Blackmagic Pocket 6K/6K Pro, EVA1, FS7

Laptop: ProArt Studiobook 16 OLED * internal HDR preview * i9 12900H with i-GPU Iris XE * 32 GB Ram) * Geforce RTX 3070 TI 8GB * internal HDR preview on the laptop monitor * Blackmagic Ultrastudio 4K mini

HDR monitor: ProArt Monitor PA32 UCG-K 1600 nits, Atomos Sumo

Others: Edius NX (Canopus NX)-card in an old XP-System. Edius 4.6 and other systems