Wie seid ihr zu VEGAS Pro gekommen?

VEGAS_CommunityManager schrieb am 25.08.2016 um 17:24 Uhr

Mein erster Kontakt mit VEGAS Pro war glaube ich Version 8. Ich komme aus einer Generation, wo Gaming ganz groß ist. Aus diesem Grund habe ich damals mit einem Freund zusammen gesessen und wir haben Spiele-Videos an seinem Computer erstellt. Screencapture war glaube ich noch nicht integriert, oder wir haben es damals einfach nicht gefunden.

Das ganze war ungefähr vor 9-10 Jahren. Also habe ich mittlerweile viele Versionen verpasst, aber ich kann mich noch gut an mein aller erstes Video erinnern!

 

Ich bin neugierig – Könnt ihr euch noch an das erste Mal erinnern, wie ihr mit der Software gearbeitet habt? Wie seid ihr zu VEGAS Pro gekommen?

Beste Grüße,
Mathias

Kommentare

Marco. schrieb am 25.08.2016 um 17:58 Uhr

Das war im Jahr 2001 und ich war auf der Suche nach einer Software für Sprachaufnahmen und Tonmischungen von Filmproduktionen. Die gängigen DAWs sagten mir nicht zu, doch mit "Vegas Video 2" von Sonic Foundry ging mir die Tonbearbeitung ganz gut von der Hand.
Etwa ein Jahr lang hatte ich Vegas Video gar nicht zur Videobearbeitung genutzt (es war ja sogar in Version 1 gar nicht zur Videobearbeitung geeignet, sondern ein reines Audio-Tool), bis ich mit der Version 3 auch dafür auf den Geschmack kam. Seitdem treu geblieben …

Wolfgang S. schrieb am 26.08.2016 um 14:04 Uhr

Bei mir war es mit Vegas 4 - damals noch ein eher junges und neues Tool, welches aber vom Konzept her sehr überzeugend war und damals Adobe Premiere 6.5 oder auch Ulead Mediastudio 6.5 locker ausgestochen hat. Auch wenn in letzter Zeit natürlich Boden verloren gegangen ist - mit Vegas 14 wird sich das hoffentlich wieder ein wenig verbessern.

Desktop: PC AMD 3960X, 24x3,8 Mhz * GTX 3080 Ti (12 GB)* Blackmagic Extreme 4K 12G * QNAP Max8 10 Gb Lan * Resolve Studio 18 * Edius X* Blackmagic Pocket 6K/6K Pro, EVA1, FS7

Laptop: ProArt Studiobook 16 OLED * internal HDR preview * i9 12900H with i-GPU Iris XE * 32 GB Ram) * Geforce RTX 3070 TI 8GB * internal HDR preview on the laptop monitor * Blackmagic Ultrastudio 4K mini

HDR monitor: ProArt Monitor PA32 UCG-K 1600 nits, Atomos Sumo

Others: Edius NX (Canopus NX)-card in an old XP-System. Edius 4.6 and other systems

Holger schrieb am 28.08.2016 um 00:55 Uhr

Vegas? Eigentlich bin ich ja ein Fan von Magix VpX resp VdL.

Aber die Politik hat mich zu Resolve bzw Vegas geführt.

Und nun schaun mer mal.

 

set schrieb am 08.09.2016 um 15:29 Uhr

Wow, das ist interessant Mathias! Mindestens Sie haben ein grundlegendes Verständnis von Vegas Pro Umwelt 😄.

Ich muss zugeben, dass ich überrascht war, zu Videospieler , um herauszufinden, dass Vegas Pro äußerst beliebt ist.
Aber mein Grund war, dass Zeit eine Bedienfläche Mixer Kompatibilität, wo Sie Mackie MCU verwenden können Sie Ihre Audio-Mischpult zu steuern. Mein Haupt-Video-Editor war noch Adobe Premiere Pro bereitgestellt von Matrox RTX100 Videoschnittkarte . Das war Vegas 5 oder 6, dass die Zeit.
Aber dann habe ich beschlossen Pro 8, tun Voll Bearbeitung in Vegas voll zu experimentieren und zu halten 13. Version folgende bis heute.

Zur Zeit auch lernen DaVinci es als meine anderen Tools hinzuzufügen lösen. mehrere Werkzeuge zu haben, ist ein Vorteil, anstatt nur eine.

(Gott sei Dank dafür, dass Google diese Seite in Englisch übersetzen Übersetzen zu, während auch mir diesen Kommentar zu Deutsch übersetzen helfen! Könnte nicht ein perfektes Deutsch sein)

Setiawan Kartawidjaja
Bandung, West Java, Indonesia (UTC+7 Time Area)

Personal FB | Personal IG | Personal YT Channel
Chungs Video FB | Chungs Video IG | Chungs Video YT Channel
Personal Portfolios YouTube Playlist
Pond5 page: My Stock Footage of Bandung city

 

System 5-2021:
Processor: Intel(R) Core(TM) i7-10700 CPU @ 2.90GHz   2.90 GHz
Video Card1: Intel UHD Graphics 630 (Driver 31.0.101.2127 (Feb 1 2024 Release date))
Video Card2: NVIDIA GeForce RTX 3060 Ti 8GB GDDR6 (Driver Version 551.23 Studio Driver (Jan 24 2024 Release Date))
RAM: 32.0 GB
OS: Windows 10 Pro Version 22H2 OS Build 19045.3693
Drive OS: SSD 240GB
Drive Working: NVMe 1TB
Drive Storage: 4TB+2TB

 

System 2-2018:
ASUS ROG Strix Hero II GL504GM Gaming Laptop
Processor: Intel(R) Core(TM) i7 8750H CPU @2.20GHz 2.21 GHz
Video Card 1: Intel(R) UHD Graphics 630 (Driver 31.0.101.2111)
Video Card 2: NVIDIA GeForce GTX 1060 6GB GDDR5 VRAM (Driver Version 537.58)
RAM: 16GB
OS: Win11 Home 64-bit Version 22H2 OS Build 22621.2428
Storage: M.2 NVMe PCIe 256GB SSD & 2.5" 5400rpm 1TB SSHD

 

* I don't work for VEGAS Creative Software Team. I'm just Voluntary Moderator in this forum.

Lutz schrieb am 09.10.2016 um 09:13 Uhr

Bei mir geht der Weg über Pinacle / Magix / zu Vegas, wobei ich bei Vegas in den Kinderschuhen stecke. Ich hatte vor Jahren schon einmal reingeschaut, aber da war ich noch zu sehr mit Magix / VDL beschäftigt und Beides war mir zu viel. Magix / VPX ist mein Haupt-Nutzungsprogramm und ich denke hier habe ich einen guten Stand erreicht, sodass ich mich einmal mit etwas Anderem beschäftigen kann. Vorläufig bleibt aber VDL / VPX meine 1. Wahl.

3POINT schrieb am 13.10.2016 um 13:57 Uhr

Bin seit Vegas 5 dabei. War vorher, wie wohl die meisten, Pinnacle gestresst. Suchte damals eine Moeglichkeit eine Routenanimation einer Flugreise zu machen, stoss dabei zufaellig auf ein Vegas 5 Trial, womit meine Animation flux gemacht war. Meine Anleitung dazu findet sich noch immer of Marco's VegasVideo.de Webportal und auf dessen Vegasforum (dessen Betrieb leider eingestellt wurde) ich auch jahrelang aktiv war.

War damals sofort begeistert von den bequemen und stabilen Editiermoeglichkeiten von Vegas und habe seitdem viele Anderen den Weg gezeigt. In 2010 dann, zusammen mit Cornico (Marten), das niederlaendische Forum fuer Vegas und Movie Studio gegruendet (https://www.vegas-videoforum.nl/) das mittlerweile gut 900 Mitglieder hat, wobei nur die Mitglieder auch Zugriff haben auf den Tutorial/Tips und Tricks Teil des Forums.

Moechte gerne meine Erfahrungen und Wissen von Vegas (arbeite tagtaeglich sowohl beruflich als privat mit Vegas) auch hier bereitstellen.

Schoen das es wieder ein deutschsprachiges Vegasforum gibt.

snibchi1 schrieb am 22.12.2016 um 11:52 Uhr

Der klassische Weg? Pinacle -> Premiere. Nachdem neben den teuren jährlichen Upgrades Adobe auch noch unverschämte Preise für die Lizenz von Dolby Digital 5.1 haben wollte suchte ich eine Alternative und fand Vegas.

Audiovisuelle Geräte

  • Canon EOS 6D
  • Canon EOS 450D
  • Nicon Coolpix S7000
  • AC800 Actioncam
  • Sony HDR-SR5

Hardware-Ausstattung

  • Monitor: LG Ultrawide 34UC79G
  • Tastatur: MSI GK 50 Elite
  • Maus: Corsair M65 PRO RGB
  • Gehäuse: CooMas HAF X 942-KKN1 ATX
  • PSU: be quiet! Staight P11 850W
  • Board: MSI MEG X570 ACE (Bios 7C35 v 1.K0, 01.03.2023)
  • CPU: AMD Ryzen 9 3900x
  • Cooler: Noctua NH-D14 SE2011 (AMD Adapter)
  • RAM: 2x 16GB D432GB 3600-17 Predator K2 KHX
  • SSD: 1x 2TB Gigabyte GP-ASM2NE6200TTTD
  • SSD: 1x 4TB SanDisk Ultra 3D
  • SSD: 1x 512GB Samsung 850 Pro
  • GPU: 1x 12GB MSI Radeon RX 6750 XT
  • NAS: Synology DS 218+ 2x 6TB

Software

  • Windows 11 64 Pro (23H2 Build 22631.4249)
  • MAGIX Vegas Suite 365 (Build 22.122)
  • MAGIX Photostory deluxe 2025 (V 24.0.1.192 (UDP3))
  • Sound Forge Pro 18
  • ACID Pro 11.0 (x64)
  • Music Maker 2025
  • ADOBE Master Suite CS6, CC
alittleolder schrieb am 16.01.2017 um 17:26 Uhr

Hab letztes Jahr begonnen Youtube Videos zu machen und hatte aber seit meinen Amiga Zeiten nix mehr mit Videobearbeitung gemacht, also hab ich mir mal das Movie Studio Platinum gekauft. Dann kam der Verkauf von Vegas und zu der Zeit ist mir auch aufgefallen, dass das Moviestudio nicht Alles konnte, was ich gerne gehabt hätte. Hab dann von der Upgrade Aktion von der Suite auf die Vegas Pro 14 Suite erfahren und zugeschlagen. Jetzt noch nen neuen PC dazu und das geht alles wunderbar. Bin sehr froh, gleich bei dem Programm gelandet zu sein (mehr oder weniger), wo ich dann geblieben bin und mit dem ich zufrieden bin.

filmchen schrieb am 18.01.2017 um 17:18 Uhr

Bei mir fing alles mit Ulead MediaStudio Pro 7 an, gefolgt von Magix VdL13, Pro X6... und nun VEGAS Pro 14. Dabei gefiel mir die flüssige Arbeitsweise, aus der Timeline heraus, sehr. Da ich meine Urlaubsfilmchen auch gerne auf BD brenne ist der DVD-Architekt, für mich, auch noch 'ne Wucht.

 

thomasl schrieb am 19.02.2017 um 21:59 Uhr

Habe mich so ab 2001 mit dem DV Schnitt am Rechner beschäftigt. Damals noch mit speed Razor von in-sync und einer Harwarelösung von FAST namens DV Master Pro. War zu der Zeit eine richtig gute Lösung, da die Rechner noch im MHz Bereich getaktet und der Haupspeicher noch bei 512 MB lag.

Nachdem dann ab 2002 die Rechner mit Pentium Prozessoren und Hauptspeicher im GB Bereich bezahlbar wurden bin ich mit Vegas4 eingestiegen. Damals war für mich ein Hauptargument die sehr gute Audio Unterstützung, bei der bereits Dolby 5.1 möglich war. So sind auch meine ersten Schnittprojekte bereits mit Dolby Ton produziert worden.

Im Laufe der Jahre hab ich dann einige Urlaubs und Event Filme mit den diversen Vegas Versionen geschnitten, meistens war es aber pro Release auch nur maximal 1 Film :-(

2015 bin ich dann wieder in die Unterwasserfilmerei eingestiegen (hatte ich vor der Videozeit schon mal mit Super 8). Seither beschäftige ich mich auch wieder mehr mit dem Videoschnitt und somit auch mit Vegas 13/14.

 

qualle schrieb am 22.02.2017 um 12:41 Uhr

Mein Einstieg war Vegas 4. Die extrem guten Audiofunktionen waren viel besser als bei der Konkurrenz (und sind es wohl noch heute - welches andere Videoschnittprogramm kennt Submixe/Routing?), ebenso der gemischte Schnitt unterschiedlichster Codecs ohne vorherige Wandlung, spurweise zuweisbare Effekte und der hervorragende Workflow. Ich kannte sonst nur von WaveLab die schöne Funktionalität, dass Faden und Trimmen direkt an den Clipenden möglich waren - damals in anderen Programmen, die mir persönlich sonst begegneten, unverständlicherweise nicht verfügbar. Ich halte das für unverzichtbar und für eine extreme Geschwindigkeitssteigerung, deshalb war ich damals sofort angestochen. Äußerst wichtig war und ist mir auch die Sicherheit, dass bei der Professionalität keine Abstriche gemacht wurden und werden: Korrekter Umgang mit Halbbildern, mit Alphakanälen, Auflösungen, Farbmanagement, Audioleveln etc. - Vegas möge bitte ein Profiprogramm bleiben und niemals in den Hobbybereich abrutschen!